Einfach drauf los.
Ohne Plan.
Genau nach diesem Motto habe ich meine ersten 300 Blogartikel vor vier Jahren geschrieben. Nur einer rankt auf Seite 1.
Inzwischen habe ich begriffen, wie es funktioniert.
Wie?
Mit Keywordrecherche und einem Redaktionsplan, der Themen enthält, die Rankingpotential haben.
Was ist ein Redaktionsplan?
Ein Content Plan oder Redaktionsplan ist Teil deiner Content Planung. Es sind Tabellen, in denen du festhältst, was du wann und wo publizieren willst, was du schon publiziert hast und was noch offen ist.
Ein Redaktionsplan hilf dir:
Ein Redaktionsplan ist wie eine Google Navigation, die dir sagt, wann du abbiegen sollst. Falls du anders fährst, wird deine Route neuberechnet. Das heißt dein Content Plan darf genauso flexibel sein, wie die moderne Navigationstechnik.
Bereit dich navigieren zu lassen, anstatt dein Ziel zu verpassen?
Dann los.
Nimm dir einen Stift und Papier. Oder öffne jetzt ein leeres Dokument. Wähle ein Kernthema, über das du auf deinem Blog schreibst, aus.
Tipp
Ich nutze gerne die kostenlose Version von XMind für mein Brainstorming.
Notiere alles, was dir dazu einfällt.
In der Mitte steht das Kernthema (Säulenthema) und drumherum die Unterthemen (Clusterthemen). Du erstellst gerade ein Themencluster.
Stopp.
Dein Kopf ist so leer wie deine Kaffeetasse, die vor dir steht.
Probiere es hiermit.
Betrachte dein Thema aus zeitlicher, örtlicher und persönlicher Perspektive.
Ein Beispiel zum Thema Schreibtipps.
Perspektive | zeitlich | örtlich | persönlich |
---|---|---|---|
Themen | SEO Schreibtipps für 2023 | Schreibtipps aus dem Englischen | die besten Schreibtipps von Joanne K. Bowling |
So bekommst du mehr Unterthemen.
Falls du generell mehr Themen für deinen Blog suchst, kannst du das folgende machen.
Stell dir eine konkrete Person aus deiner Zielgruppe vor. Wie sieht ihr Tag aus? In welchen Situationen erlebt diese Person Herausforderungen, Probleme und Angst? Überlege dir, welche Fragen und Wünsche diese Person hat.
Beispiel.
Annika schreibt Texte für ein großes Unternehmen. Aber das macht sie müde. Sie möchte unabhängiger und flexibler arbeiten. Aber sie hat keine Ahnung, wie sie das anstellen soll. Annika braucht keine Schreibtipps. Sie braucht eine Anleitungen, wie sie sich mit einem Online Business selbstständig machen kann.
Neues Thema.
Mit Schreiben online Geld verdienen.
Dein Themencluster füllt sich langsam.
Für noch mehr Content Ideen, kannst du in Facebook Gruppen, Frageseiten und Foren lesen, welche Fragen deine Zielgruppe stellt. Auch auf anderen Webseiten oder Blogs kannst du dich inspirieren lassen.
Füge die Ideen in dein Themencluster ein.
Du kannst deine Zielgruppe befragen. Über deinen Newsletter, Kommentare, Social Media. Oder du triffst dich mit ihnen zum Kaffee.
Tipp
Lege eine SWIPE File an, die auf all deinen Endgeräten synchronisiert wird. Es ist ein Dokument, indem du Ideen sammelst. All das was dich inspiriert und dir gefällt, packst du in die Swipe File.
Meine Empfehlung.
Dein Themencluster zu deinem Thema steht.
Sucht auch jemand nach deinen Themen?
Das weißt du nicht.
Bevor du, wie ein einsamer blinder junger Elefant das Wasserloch verfehlst, machst du eine Keywordrecherche.
Mit einer Keywordrecherche erfährst du, wie häufig dein Thema und deine Themen gesucht werden. Du findest heraus mit welchen Worten (Keywords) deine Zielgruppe ihre Probleme sucht.
Ich nutze das kostenpflichtige Tool von ahref für die Keywordrecherche.
Geht es auch kostenlos?
Ja.
Einfach weiterlesen.
Hier ist eine Excelvorlage für deine Keywordrecherche zum Runterladen.
Du brauchst folgende Spalten: Keywords, Suchvolumen, Theman, SERP Featuers, Domain Authority, Website Qualität und Keyword Difficulty.
Keywords sind die Begriffe, die Menschen in die Google Maske eingeben.
Suchvolumen gibt an, wie häufig ein Keyword im Monat gesucht wird. Manche werden 1500-mal im Monat gesucht. Manche nur 20-mal. Es ist eine durchschnittliche Angabe der Suchanfragen der letzten 12 Monate.
Tipp
Manche Keywords schwanken saisonal. Das kannst du nutzen. Wenn du weißt, was im Winter richtig viel gesucht wird, kannst du 1 bis 3 Monate vor dem Peak deinen Blogbeitrag veröffentlichen.
Wie du das herausfindest?
Mit Google Trends.
Keyword Difficulty beschreibt die Schwierigkeit für ein Keyword auf Seite 1 zu ranken. Es wird von 0 bis 100 angeben. Jedes Tool berechnet die Keyword Difficulty anders. Daher unterscheiden sich die Zahlen sehr.
Deine Vorlage in Excel ist fertig eingerichtet.
Jetzt nutzt du Google Search und das Plugin Keyword Surfer für Chrome.
Keyword Surfer schlägt dir weitere Keywords vor. Es offenbart dir das Suchvolumen, den gesamten Traffic für eine Website, die Wortzahl eines Beitrages und wie oft das Keyword benutzt wurde. Zusätzlich verrät es dir, wie ähnlich die Keywords sind.
Tipp
Keyword Surfer fasst gleiche Wortgruppen mit und ohne Bindestrich zusammen. Generell werden Wortgruppen ohne Bindestrich häufiger gesucht. Content-Planung und Content Planung haben beide 320 Suchanfragen im Monat. Während ahref zeigt, dass Content-Planung nur 10-mal im Monat gesucht wird.
Keyword Surfer hast du installiert.
Wie geht es weiter?
Du gibst ein Begriff bei Google ein.
Erst große, allgemeinere Themen.
Dann kleinere, speziellere Themen.
Beispiel.
Erst Content Plan.
Google präsentiert dir weitere Suchanfragen, während du dein Thema eintippst (Google Autocomplete).
Lass Google suchen.
Das Keyword Surfer Plugin zeigt dir, in der rechten Seitenleiste weitere Keywords.
Markiere alle.
Tippe den nächsten Begriff ein. Am Besten einen Begriff, der im Autocomplete Fenster angezeigt wird.
Beispiel.
Content Plan erstellen.
Markiere die neu dazugekommen Keywords im Keyword Surfer.
Wiederhole diese Schritte. Mach das gleiche mit Synonymen.
Beispiel.
Blogartikel und Blog Post. Content Plan und Redaktionsplan.
Wenn du alle Themen, Synonyme und vorgeschlagenen Suchanfragen durchgegangen bist, exportierst du deine hinterlegte Liste.
Füge die Keywords und das Suchvolumen in deine Exceltabelle ein.
Tipp
Google Keyword Planner zeigt dir geschätzte Suchvolumina. Genaue Zahlen bekommst du nur wenn du eine Google Ad Kampagne aufmachst.
Jedem Keyword ordnest du ein Thema zu. Nimm dir dein Themencluster zur Hand und nutze Bezeichnungen daraus. Geh nach dem Prinzip Hauptthema-Unterthema vor.
Wenn sich neue Themen ergeben haben, füge sie deinem Themencluster hinzu.
Deine Keywordliste mit Suchvolumen und Themen ist fertig.
Du könntest jetzt losschreiben. Aber, ob dein Blogartikel auf Seite 1 erscheint ist unklar. Denn du weißt nicht, wie stark deine Konkurrenz ist.
Die Frage, die du mit der Konkurrenzanalyse beantwortest ist:
Sind deine Konkurrenten Gorillas oder Eintagsfliegen?
Bei schwacher Konkurrenz rankst du früher. Bei mittlerer Konkurrenz dauert es ein bisschen länger. Aber es ist möglich. Ist die Konkurrenz zu stark, lässt du das Thema erst mal liegen.
So gehst du vor.
Alleine der Blick auf Google‘s erste Seite, gibt Einblick über das Potential des Keywords.
Wer rankt überhaupt?
Kleine Blogs. Bekannte Webseiten. Private Blogs. Big Player. Nischen Heroes.
Anzeigen und SERP Features geben einen Hinweis auf höhere Konkurrenz. SERP Features sind ähnliche Fragen, Google Bilder, Videos, Knowledge Graph, hervorgehobenes Snippet, Local Pack, Bewertungen und Links. Fehlen diese, kannst du mit einem optimierten Artikel weit oben auf Seite 1 ranken.
Habe auch die Cost-per-Click (CPC) im Blick. Dieser Wert zeigt dir Keyword Surfer im Suchfeld an. Die Zahl sagt aus, wieviel jemand für dieses Keyword pro Klick zahlen muss. Um so höher der Preis, um so wertvoller.
Glücksfang.
Ein hohe CPC und nur organische Suchergebnisse ohne Anzeigen.
Tipp
Das sind die Anzeichen für schwache Konkurrenz:
Mehr Auskunft über die Stärke der Konkurrenz gibt dir die Domain Authority.
Um Domain Authority Daten zu sehen, nutzt du das Chrome Plugin MOZ.
Domain Authority von MOZ beschreibt die Stärke einer bestimmten Website. Je öfter eine Website für unterschiedliche Beiträge in Google angezeigt wird, desto höher ist die Domain Authority.
Was heißt das für dich?
Wenn Andere mit einer niedrigen Domain Authority ranken können, kannst du das auch.
Jede Konkurrenz Website, die 7 Punkte unter und über deiner eigenen Domain Authority liegen, kannst du mit den gleichen Inhalten überholen. Wenn du besser bist.
Tipp
Installiere das Plugin Semalt für Chrome. Lass dir die Top Ranking Positionen deiner schwachen Konkurrenten anzeigen. Du kannst für die gleichen Themen ranken.
Website Qualität ist ein Ranking Faktor für Google. Haben deine Konkurrenten schlechte Webseiten, ist deine Chance mit einer qualitativ besseren Website zu ranken.
Schau dir nur Webseiten mit einer geringen Domain Authority an. Finger weg von Big Playern. Analysiere auch nur die, die zu deiner Nische passen und gleiche Inhalte bereitstellen. Du hast einen Blog, dann schaue dir keine Vergleichsportale oder Toolanbieter an.
Tipp
Das sind die Anzeichen für schlechte Website Qualität:
Ich notiere mir nur die schlechten Webseiten in der Exceltabelle. Wenn das Feld leer bleibt, waren alle gut bis sehr gut.
Eine weitere Kennzahl ist die Keyword Difficulty (KD). Je höher die Zahl, desto schwieriger ist es für ein bestimmtes Keyword zu ranken. Die Werte bekommst du bei Ahrefs Keyword Difficulty Tool.
Leider, kannst du keine Batch Analyse machen. Du musst jedes Keyword einzeln eingeben. Für weniger Zeitaufwand, kannst du die Keywords überprüfen, die sich bereits als konkurrenzarm herauskristallisieren und stichprobenartig solche Keywords prüfen, bei denen du dir unsicher bist.
Einen Content Plan kannst du in Excel erstellen. Hier ist meine Redaktionsplan Vorlage für deine Content Planung zum Runterladen.
Diese Vorlage enthält einen Jahreskalender mit allen Feiertagen, eine Vorlage für einen Redaktionsplan, eine Vorlage für Keywordrecherche und die einzelnen Monate in Kombination mit dem Redaktionsplan.
Nimm das Seitenblatt, was dir passt und verpasse niemals wieder den Tag der Blockflöte oder den Tag der männlichen Körperpflege 😉.
Was muss in einen Blog Redaktionsplan rein?
Hier kommen die Themen hinein, die in deinem Themencluster bzw. in deiner Exceltabelle stehen. Falls dir, während du den Redaktionsplan erstellst mehr einfallen, schreibe sie auf.
In welcher Phase befindet sich dein Kunde? Welche Themen unterstützen, welche Phase? Werden alle Phasen mit Content abgedeckt?
Jeder Suchende befindet sich an einem anderen Punkt seiner Suche. Am Anfang. In der Mitte. Oder kurz vorm Ziel. Wie Kinder im ersten Lebensjahr, durchlaufen Suchende die gleichen Phasen vor ihrer Kaufentscheidung:
Artikel, die du schreibst, können diese Phase mit hochqualitativem Content unterstützen. Nicht jeder Artikel muss jedoch darauf ausgerichtet sein.
Aber.
Jeder Artikel sollte ein Ziel verfolgen.
Was möchtest du mit dem Artikel erreichen? Möchtest du informieren, Backlinks kreieren, Kompetenz zeigen etc.?
Der Call-to-Action (CTA) wird oft in Blogartikeln vergessen. Aber auch hier ist er wichtig. Sag deinem Leser am Ende, was er oder sie als nächstes machen soll.
Dein Arbeitstitel ist dein Titel in einer Frage formuliert.
Mit einem Arbeitstitel verlierst du nicht den Weg. Du kannst gezielter schreiben. Mit einem roten Faden. Alles was du schreibst, zielt darauf ab die Frage, die du im Arbeitstitel formuliert hast, zu beantworten.
Deinen Arbeitstitel verpackst du in einen Titel, der zum Klicken anregt. Er sollt nicht manipulativ sein. Aber Interesse wecken. Ein Titel enthält ein Versprechen, dass du halten musst. Passen die Erwartungen deiner Leser nicht mit dem zusammen, was du lieferst, bleiben sie nicht bei dir. Google straft dich. Denn Google achtet sehr darauf, ob der Titel auch mit deinem Inhalt harmoniert.
Der Titel berührt. Du sprichst Ängste, Probleme, Sorgen oder Wünsche deiner Zielgruppe an.
Gute Titel sind konkret. Du möchtest nicht nur Geld vermehren. Du möchtest 70 % hohe Rendite im Jahr machen. Du möchtest nicht nur abnehmen. Du möchtest 10 Kilo in 3 Wochen nachhaltig verlieren.
Du siehst.
Konkrete Titel enthalten Zahlen und präzise Wortwahl.
Titel, die du in deinem Redaktionsplan festlegst, sind erste Ideen. Wenn der konkrete Artikel entsteht, kannst du weiter daran feilen.
Halte dich nicht zu lange daran auf.
Es gibt verschiedene Artikelarten. Ein guter Mix aus allen macht deinen Blog wertvoller. Den höchsten Anteil haben W-Fragen, Listen, Ultimative Listen, Anleitungen, Ultimative Anleitungen und Case Studies. Artikel über Andere sowie persönliche und Verkaufsartikel haben einen geringeren Anteil.
Artikelart | Beschreibung | Beispiel |
---|---|---|
W-Fragen Artikel | Das sind Artikel, die die Fragen „Was ist das?“, „Wie funktioniert das?“ und „Warum…?“ beantworten. | Was ist ein Content Plan? Wie funktioniert der Google Algorithmus? Warum brauche ich ein Content Plan? |
Listen | Das sind Artikel, die eine Listenpunkte mit zusätzlichen Informationen beinhalten. | 8 ETF Strategien und nur 3, die wirklich funktionieren |
Ultimative Listen | Besonders lange Listen Artikel | 34 wichtige SEO-Tipps für 2023, die du sofort umsetzen solltest |
Anleitungen | Das sind Artikel, die beschreiben wie etwas geht. | Wie funktioniert Content Marketing? (Einfach erklärt mit ein paar Sketchnotes) |
Case Studies | Das sind Artikel über eine Fallstudie berichten. | SEO-Fallstudie zu wise.com: 5 Gründe, warum ihre SEO so gut läuft |
Persönliche Artikel | Etwas über dich. Eine Anekdote. Deine Erfahrungen. Du schaffst Vertrauen und Leserbindung. | Wie ich in 2 chaotischen Jahren ein erfolgreiches Blog Business aufgebaut habe |
Über-jemanden-anderes | Hier schreibst über andere erfolgreiche Menschen. | Die 40+ besten deutschen Blogs – und 40+ Tipps, um einen erfolgreichen Blog zu führen |
Verkaufsartikel | In diesem Artikel beschreibst du dein Produkt oder Dienstleistung. Oder des einen Anderen. Inhalte sind eine Einleitung, die Aufmerksamkeit weckt, ein Hauptteil, der den Mehrwert und die Vorteile deines Angebots beschreibt, und einen Schluss mit einer Handlungsaufforderung (Call-to-Action). | Wie du die Geschwindigkeit deines Blogs verbesserst und mehr Besucher bekommst |
Dein Hauptkeyword hat ein hohes Suchvolumen, relativ zu den anderen. Lege ein bis drei Hauptkeywords fest.
Das Hauptkeyword verwendest du später im Titel, in anderen Headlines, in der Meta Description und im Permalink.
Die Url ist wichtig für Google und für deine Content Struktur.
Für Google baust du dein Hauptkeyword ein. Für dich beschreibt der Permalink das Hauptthema des Artikels.
Wenn du sie im Redaktionsplan festhältst, vermeidest du doppelte Inhalte (Duplicate Content).
Hier schreibst du hinein, zu welcher Kategorie dein Artikel gehört. Generell solltest du eher weniger Kategorien haben. Besser. Habe so wenig wie möglich.
Die Kategorien können Unterthemen deines Kernthemas sein. Oder deine Kernthemen selbst.
Beispiel.
Deine Kernthemen sind SEO und Webdesign. Das können auch deine Kategorien sein. Oder du unterteilst sie in technisches SEO, SEO, Webdesign und Frontend.
Dein Thema ist nur SEO. Dann könnten Kategorien: On Page SEO, technisches SEO, Keywordrecherche und Linkbuilding sein.
Die Kategorien sagen, worum es geht. Sie sollten daher konkret und prägnant sein. Verzichte auf Kategorien wie Einsteiger oder Tipps.
Worum geht es bei dir?
Um Gartenbau oder Webdesign. Einsteiger und Tipps gibt es in beiden.
Wie ist dein Arbeitsstand? Veröffentlicht oder noch in Arbeit? Das steht hier drin.
Letzte Frage.
Mit welchem Thema fängst du an?
Was dir am Einfachsten fällt.
Wenn du „schnelle“ Rankingerfolge sehen willst, dann wähle ein Thema mit hohem Suchvolumen und schwacher Konkurrenz.
Willst du verkaufen, kannst du ein Thema mit geringerem Suchvolumen, schwacher Konkurrenz und hoher Kaufintention nutzen.
Allerletzter Frage.
Wie häufig solltest du veröffentlichen?
Quanität ist fast egal.
Wichtiger ist regelmäßig und nur Qualität zu veröffentlichen.
Du weißt nun wie du Ideen findest. Du kannst dir einen Redaktionsplan, der Themen mit Rankpotential enthält, schreiben.
Jetzt hau in die Tasten.
Halt, warte.
Mein CTA fehlt noch.
Informiere dich, wie du einen Blogartikel schreibst, der auf der Seite 1 dauerbrennt und sich durch rich Content hervorhebt.